Heute zum Tag der internationalen Arbeiterklasse gilt es auf die Straße auf die zahlreichen Kundgebungen zu gehen und sich für gute Löhne und gegen Ausbeutung einzusetzen. Es gibt genug wofür es sich zu kämpfen lohnt, so für eine Erhöhung des Mindestlohns und bessere Tarifabschlüsse. Vor allem dürfen aber die Kosten des von der Bundesregierung vom Zaun gebrochenen Wirtschaftskrieg nicht auf die Beschäftigten abgewälzt werden, die schon die letzten Jahre jede Krise bezahlen mussten.

Gute Löhne und mehr Arbeitsrechte brauchen Menschen, die sich dafür einsetzen, deshalb heraus zu den Protesten zum 1. Mai!