„Präsident Vučić hat mit seiner Feststellung, dass die europäische Solidarität nur ein Märchen auf dem Papier ist, leider absolut Recht. Diese vielbeschworene Solidarität gilt nämlich nur dann, wenn es Geld zu verdienen gibt und wenn es den in der EU ansässigen Großkonzernen nützt.
Die EU war in ruhigen Zeiten immer begierig auf serbisches Geld und hat das Land gedrängt, die Bedingungen ihrer Ausschreibungen zu ändern, damit EU-Unternehmen die ganzen Aufträge erhalten. Nun verweigert die EU jegliche Unterstützung. Das ist schändlich, unmenschlich und entlarvt das wahre, gewinnorientierte Gesicht der sogenannten europäischen Wertegemeinschaft“, betonte Nastic.