Sklaverei hat im 21. Jahrhundert neue Gesichter bekommen: Zwangsarbeit, Menschenhandel, Kinderheirat oder Zwangsprostitution. Seit mehr als 80 Jahren ist mit einem Übereinkommen der UN die Sklaverei schon international geächtet, dennoch ist sie kein pures Relikt der Vergangenheit. In Deutschland gibt es noch 167.000 moderne Sklaven, wie in der Fleischindustrie oder in der Zwangsprostitution, in Libyen werden seit der NATO-Intervention wieder Menschen auf Sklavenmärkten verkauft und in Qatar bauen moderne Sklaven die Fußballstadien für die kommende WM. Mehr als 600 Arbeiter starben wohl jedes Jahr für den Stadionbau und die Infrastruktur im Wüstenstaat. Für die Arbeiter aus Nepal oder Sri Lanka ist Qatar wie ein offenes Gefängnis. Die WM müsste heute am symbolträchtigen Tag zur Abschaffung der Sklaverei aufgrund der Menschenrechtsverletzungen unverzüglich verlegt werden, wenn die FIFA sich wirklich um Menschenrechte kümmert und es nicht nur Lippenbekenntnisse sind.
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